Bio-Emotionale Synergetik

die Lehre von Ursache und Wirkung des eigenen Tuns

Empathie, Motivation, Selbstwirksamkeit und Sozialkompetenz

Bio-Emotionale Synergetik aktiviert die Selbstwirksamkeit durch das gestärkte Urvertrauen im Teilnehmer.

Die präventiv angewandte Bio-Emotionale Synergetik befreit emotionale Blockaden, sodass sich Zuversicht,

Motivation, Selbstwirksamkeit und Authentizität auf natürliche Weise entfalten können.

Ausbildungsmodule

MODUL 1: PERSÖNLICHKEIT - Motivation, Ausgleich und Selbstwirksamkeit.

MODUL 2: VERHALTENSORGANISATION - Zufriedenheit, Kontrolle und Inspiration.
MODUL 3: VERHALTENSREGULATION
- Selbstvertrauen, Sicherheit und Wohlbefinden.

MODUL 4: AUTHENTIZITÄT - Empathie, Selbstreflexion und natürliche Vorbildfunktion (Sozialkompetenz).

Den Menschen in sich selbst erkennen 

Durch den Vergleich zwischen den emotionalen Bedürfnissen und deren Vernachlässigung öffnet sich eine neue Wahrnehmung für seine eigenen Ziele und die Motivation danach, diese zeitnah und effektiv in Erfüllung zu bringen. Diesen Vorgang kann man auch als Mechanismus der wieder freigesetzten Lebensfreude und Lebenskräfte bezeichnen. Motivation und Potenzialent-

faltung werden zum Selbstverständnis, befreites Denken führt zu einem neuen Bewusstsein für eine gesunde Lebensführung.

Die drei Säulen emotionaler Intelligenz von Nadja Reichardt

Das E³-System (E - Hoch drei System) bildet mit allen Inhalten das emotionale Verdauungs- und Umwandlungssystem des Menschen. Die Säule der EMOTION muss emotional erfüllt sein, um die Säule der EMPATHIE aktivieren zu können, die wiederum die Säule der ETHIK (ethisches Verhalten) gewährleistet. Wird der gesunde Kreislauf eines ausgewogenen Lebens bereits in der ersten Säule durch gewisse Lebensumstände (z.B. Stress/Existenzangst) unterdrückt, so zeigt sich als Symptom eine eher nicht mehr zu Empathie fähige Gesellschaftsform. Diese fällt vor allem darin auf, soziale, wie ethische Fragen durch Herzenskälte zu beantworten (das enterische Nervensystem wird zunehmend blockiert). Aus Unwissenheit richtet sich die Schuldfrage gegen alles und jeden. Geschuldet jedoch ist dieser Umstand im Extremfall einem gesunden Selbstschutzreflex

im sensitiv veranlagten Menschen, der in überlasteten Lebenssituationen einfach nicht mehr (mit-) fühlen möchte, was ihn zusätzlich emotional überfordert oder womit er sich in seiner Intelligenz gar nicht mehr identifizieren kann und will. Soziales Verhalten hat nur dann eine reale Chance, wenn wir diesen Emotionskreislauf für unser Leben öffnen.

Der Mensch ist ein soziales Wesen, sobald wir ihn in seiner Urnatur schützen und leben lassen.

Ein neues Bewusstsein für den Menschen

Das emotional bedingte und noch unbewusst auf uns einwirkende Verarbeitungssystem (mit dem Gehirn kooperierende enterische Nervensystem) spielt uns jeden Tag (Schmerz-) Symptome unserer überforderten Lebensform über die Medien zu. Erfüllen wir uns die emotionalen Grundbedürfnisse direkt im Alltag, so wandeln sich Selbstüberforderung und Selbstsabotage

in emotional gesättigte Zufriedenheit, Motivation und Empathie um. Darüber hinaus befreit sich die natürliche Anlage menschlicher Genialität, die die Neugier, Kreativität und das logische Denken zu größeren Erkenntnissen kombiniert.

Albert Einstein war kein Genie, er war ein Mensch.